Fünf Spielerinnen der weiblichen C-Jungend nahmen in den letzten fünf Tagen am Südcamp des Handballverbandes Württemberg teil, wir
berichteten: Fünf Landesverbände waren es auch, die sich in verschiedenen Tests und Disziplinen und natürlich im Handball miteinander maßen.
Für die am letzten Tag zahlreich anwesenden Eltern war wohl die überragende Stimmung unter den Mädchen der große Zugewinn des langen Wochenendes:
Denn trotz des leistungssportlichen Anspruchs des Südcamps, schafften es die Organisator*innen, auch für das Teambuilding innerhalb der
Auswahlmannschaften und sogar auch zwischen den verschiedenen Auswahlteams zu sorgen. So wurde nicht nur geturnt, gerannt, gesprungen, Handball
gespielt, auch der Beachvolleyball wurde fleißig genutzt, und das in gemischten Mannschaften aus den Verbänden Baden, Südbaden, Sachsen, Bayern
und Württemberg. Eben jene Württembergerinnen schafften es dann auch, dem Handballturnier den eigenen Stempel aufzudrücken. Um es schon
vorwegzunehmen: Am Ende stand ein völlig verdienter Turniersieg, dem spannende Spiele vorausgegangen waren, unter anderem ein richtig knapper
Sieg gegen die starken Mädchen aus Sachsen. Für die HSG Hossingen/Meßstetten waren Sophy Lide, Laura, Laura Walter, Samira Weiss, Stella-Marie
Wendel und Toni Seidel am Start und alle Teams machten ihre Sache richtig gut: Jede einzelne konnte wichtige Impulse setzen und so als Zahnrad
im super funktionierenden HVW-Team agieren. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Trainerteam des Handballverbandes Württemberg Sarah Wild, Alexandra
Forstbauer und Tim Güthoff für die starke Arbeit und trotz aller Freude gelten die mahnenden Worte, die Eckard Nothdurft, Leistungssportdirektor
beim Handball Baden-Württemberg e.V., bei der Siegehrung wählte: „Weiter geht’s mit Training, Tag und Nacht!“.
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